Leben statt Sterben
(((5G))) Fortschritt oder schleichender Strahlendtod?

Ein Bericht von Thomas Schülke

Mein Name ist Thomas Schülke und ich bin 53 Jahre alt.
Als selbständiger Unternehmer habe ich seit 1997 jahrelang mit einem Handy telefoniert. Ich hatte einen Vertrag mit 1000 Freiminuten, die ich jeden Monat nicht nur voll ausschöpfte, sondern auch noch überzog, weil ich so viel telefonierte.
Aufgrund des ständigen Telefonierens spürte ich 2004 zum 1. Mal, dass mein Ohr nach dem Telefonieren heiß, bzw. dass ein leichtes Stechen im Ohrbereich spürbar wurde.
Ich besorgte mir daraufhin ein Handy mit Lautsprecher, um nicht mehr am Ohr, sondern mit ca. 20 cm Entfernung zu telefonieren.
2008 besuchte ich einen Vortrag von Ulrich Weiner, bei dem er über die Gefahren des Mobilfunks und die gesundheitlichen Auswirkungen sprach. Ulrich Weiner ist selbst hochgradig elektrosensibel und in seinem Vortrag konnte ich mich mit seinen Symptomen identifizieren. Danach machte ich mich auf die Suche nach weiteren Quellen, um bestätigt zu finden, dass sämtliche Studien über gesundheitliche Schäden des Mobilfunks existieren. Im Internet fand ich verschiedenste Berichte von Ärzten wie z.B. der Bamberger Appell (http://www.aerzte-und-mobilfunk.eu/aerzte-appelle/bamberger-appell-mobilfunk-praevention-therapie-gesundheit/) oder die Naila-Studie (http://www.bfs.de/DE/themen/emf/mobilfunk/berichte/krebs-basisstationen/krebs-basisstationen_node.html).
Nun fing ich an umzudenken und änderte meinen Handyvertrag von 1000 auf 250 Freiminuten. Ich gab mein Dect-Telefon weg, holte mir wieder ein schnurgebundenes Telefon in meine Wohnung und schaltete das WLAN an meinem Router aus.
Kurze Zeit später erlebte ich bei einem Kundengespräch in meinem Büro, dass mir ein Kribbeln über den Rücken lief und meine Haare wie elektrisiert waren. 1 Sekunde später kam eine SMS auf meinem Handy an. Dieser Vorfall hat sich nochmals wiederholt. Wenn eine SMS ankam, kam ein elektrischer Impuls, den ich spürte. Dies erlebte ich auch nachts, wenn das Handy neben meinem Bett lag und wieder eine SMS ankam.
Dann merkte ich, dass ich öfter mal Herzrasen bekam. Das hielt lange an und ich beschloss, nachts das Handy auszuschalten und wegzulegen. Daraufhin verschwand das Herzrasen wieder.

Um weiter vom Handy wegzukommen, habe ich viele Dinge über E-Mail erledigt und für mein Festnetz eine Flatrate abgeschlossen, mit der ich kostenlos andere vom Festnetz aufs Handy anrufen konnte. Trotz alledem benutzte ich das Handy noch oft, besonders im Auto und dort spürte ich besonders im Bereich von Mobilfunkantennen einen leichten Druck im Oberkörper und mein Herz schlug schneller.
2013 entschied ich mich endlich, meinen Handyvertrag auslaufen zu lassen. Ab da ließen die Symptome Schritt für Schritt nach.

Mit dem Aufkommen des Smartphones gab es Situationen, da kamen die Symptome wieder zurück. Immer, wenn mehrere Menschen mit dem Smartphone im Bus oder der Bahn mit diesem Gerät beschäftigt waren, tauchten der Druck im Oberkörper und das Herzrasen wieder auf.

Bisher hatte ich immer normalen Blutdruck 120/70. Als ich im Juni 2019 für 2 Nächte stationär im Krankenhaus untergebracht war, wurde ich für 24 Stunden am Blutdruckmessgerät angeschlossen und bei der Auswertung zeigte sich ein stark erhöhter Blutdruck mit Werten um die 200.

Ich konnte das erst nicht erklären. Am 2. Tag realisierte ich, dass meine Bettnachbarn mit ihren Smartphones beschäftigt waren. Auch die Krankenschwestern waren mit medizinischen Funkgeräten ausgerüstet. Ringsum das Klinikum waren überall Mobilfunkmasten auf den Hausdächern zu sehen. 2 Tage nach dem Krankenhausaufenthalt hatte ich immer noch einen Druck in der Brust. Danach ging er wieder weg. Als ich 2 Wochen später bei der Hausärztin war, hat diese den Blutdruck gemessen, und der Blutdruck war wieder auf 120/70.

Das bestätigte mir, dass die warnenden Ärzte Recht hatten und gerade der Mobilfunk den Blutdruck total beeinflusst.

Mir ist klar geworden, dass wir alles unternehmen müssen, um die 5. Generation des Mobilfunks zu verhindern.